Mittwoch, 16. November 2011

StartConference in Duisburg Ruhrort





Am 17. November 2011 ist es wieder soweit :)

http://de.flavors.me/start11

Der Ticketverkauf für die dritte Auflage der stARTconference geht in die letzte Runde. Themenschwerpunkte der zweitägigen Veranstaltung, die am 17. und 18. November 2011 in Duisburg-Ruhrort stattfindet, sind Transmedia Storytelling und Social Media.

Im Unterschied zu den Vorjahren findet die stART11 in Duisburg-Ruhrort, dem „Kreativquartier“ rund um den größten Binnenhafen der Welt statt. Dank der Partner Haniel und der Wirtschaftsförderung Duisburg (GFW Duisburg) sei es gelungen, sich schon im Vorfeld der Konferenz mit der Kreativszene vor Ort zu vernetzen. „In Kooperation mit der lokalen Szene ist es dem startConference e.V. gelungen, auch ein attraktives Abendprogramm zusammen zu stellen“,der sich auf den Mix aus internationalen und regionalen Besuchern freut. Maximal 250 Besucher können an der Konferenz teilnehmen, der Ticketpreis beträgt dieses Jahr 144 Euro.


Die Adresse der Hanielakademie ist Franz-Haniel-Platz 1 47119 Duisburg, der Zugang ist über die Dr.-Hammacher-Str.6 wo sich auch die Calvinistenkirche befindet. Parken kann man am besten im Parkhaus gegenüber vom Tausendfensterhaus (am TFH vorbei dann scharf rechts ins Vinckeufer abbiegen, auf Googlemaps ist das Parkhaus nicht abgebildet!). Von da aus ist man in weniger als 5 Minuten bei Haniel. Das große grüne Haniel-Schild sieht man schon von Weitem.

Für Benutzer des ÖPNV : Tram 901 Richtung Duisburg Obermarxloh
Haltestelle Karlstraße

Karlstraße geradeaus, bis zur Dr. Hammacher Straße
dann rechts, das grüne Haniel Schild sollte zu sehen sein.



Organisator der #stART11 ist der Verein #stARTconference e.V., der 2010 mit dem Ziel gegründet wurde, Kulturbetrieben, Kulturschaffenden und Künstlern das Thema Social Media nahe zu bringen und Anwendungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken aufzuzeigen.



Weitere Informationen unter:



www.startconference.org
http://de.flavors.me/start11
Pressekontakt:
Christian Henner-Fehr

T: +43-676-7028163
E: christianhennerfehr@startconference.org
I: www.startconference.org

 

Sonntag, 26. Juni 2011

Segeln verleiht Flügel "Ein Ausflug zur Sechs - Seen - Platte in Duisburg"

Duisburg - die Stadt der Seen

Duisburg ist eine kreisfreie Stadt. Regional liegt sie zugleich am Niederrhein und zugleich am westlichen Rand des Ruhrgebiets. Die Halbmillionenmetropole ist nach Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen die fünftgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens. Duisburg gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und war 2010 zusammen mit anderen Städten des Ruhrgebiets Kulturhauptstadt Europas.


Die Sportstadt Duisburg wurde bekannt durch die Ausrichtung internationaler Sportveranstaltungen, vor allem durch Kanu- und Ruderweltmeiserschaften im Sportpark Duisburg. Zuletzt war Duisburg Ausrichter der Kanu - Rensport - Weltmeisterschaft 2007 mit 90 teilnehmenden Nationen.

Nur wenige Kilometer von der Duisburger Innenstadt entfernt und in unmittelbarer Nachbarschaft des Sportparks Wedau liegt das größte Naherholungsgebiet im Großraum Duisburg.

Die Duisburger Sechs-Seen-Platte

Sie ist ein aus sechs Seen bestehendes Erholungsgebiet, das zum größten Teil in Wedau einem Duisburger Stadtteil im Stadtbezirk Duisburg-Süd liegt; manche Seen gehören auch zu den Stadtteilen Buchholz und Großenbaum.

Hier ein Überblick:
http://www.duisburgnonstop.de/site_de/download/infomaterial/6_seen_platte.pdf


Der Bereich der nördlichen Seen (Masurensee, Wambachsee, Wolfssee) ist für die aktive Freizeitgestaltung. Hier sind Freizeiteinrichtungen, wie das Freibad Wolfsee, die Einlassstelle für Surfer und andere Wasserfahrzeuge, der Seglerverein, die Einlassstelle für Sporttaucher und der Bootsverleih, angesiedelt. Der Bereich der südlichen Seen (Böllertsee, Wildförstersee, Haubachsee) wird durch Biotopschutz- und Biotopentwicklungsmaßnahmen sowie durch die Schaffung eines umfassenden Wegenetzes als naturnahe Landschaft ausgestaltet, die für die Tier- und Pflanzenwelt und für den Erholungssuchenden zur Verfügung steht.

Die Seen sind für Wassersportler freigegeben. Ein großes und gepflegtes Strandbad am Wolfsee mit einer kleinen Küche und Cafe lädt zum Schwimmen ein. Ein Bootsverleih, ein Modellboothafen und verschiedene Segelvereine runden das Sportangebot ab. Selbstverständlich finden Sie hier auch Grillplätze. Kinder werden den riesigen Spielplatz und die lustigen Trolle in den Bäumen lieben. Ganz in der Nähe wartet der Zoo Duisburg auf einen Besuch.


Wer jetzt neugierig geworden ist und am Wochenende einen Ausflug dorthin plant, bekommt noch etwas besonderes geboten:

Drei am Masurensee ansässige Segelvereine veranstalten bereits zum dritten Mal die Duisburger Segeltage und laden alle Interessierten herzlich ein, vorbeizuschauen. Während der Duisburger Segeltage können die attraktiven Clubanlagen besichtigt werden. Anwesende Bootsbesitzer zeigen und erläutern ihre Boote.

Duisburg segelt

lautet das Motto, unter dem die Tage der offenen Türen vom 01.07. bis zum 04.07. 2011 stehen. Am Samstag und Sonntag erwartet die Besucher ein volles und abwechslungsreiches Program mit vielen Regatten und der Möglichkeit, beim Schnuppersegeln erste Erfahrungen mit diesem Sport zu sammeln.

"Duisburg segelt" ist eine gemeinsame Veranstaltung der drei  Duisburger Traditionssegelvereine Duisburger-Segelclub ( DSC ), Duisburger-Yachtclub ( DUYC ) und der Duisburger Kanu und Segelclub ( DKSC ).

Folgende Aktionen finden am Wochenende statt:

Samstag 02.07.2011 11:00 Uhr
Eröffnungsfeier im DSC: Offizielle Eröffnungsfeier und Begrüßung aller Segelfreunde aus Duisburg und Umgebung.

Sonntag 03.07.2011 11:00
Uhr Opti-C-Cup: Die Regatta für die jüngsten Kapitäne.

Sonntag 03.07.2011 14:00 Uhr
Premiere in Duisburg! Eine Regatta der ganz besonderen Art. Etwas für das Auge! Bei den DSC Classics gehen Boote an den Start, die mindestens 25 Jahre alt und aus Holz gebaut sind.
 
Samstag 02.07.2011 und Sonntag 03.07.2011, 11:00 Uhr - 18.00 Uhr: Tag der Offenen Tür

Der DSC öffnet seine Tore mit Probesegeln für Kinder und Erwachsene, Kinderspaß und Informationen zu den Verein und zum Segelsport. Für Essen und Trinken ist natürlich auch gesorgt. Auch eine Hüpfburg für die kleinsten ist dabei.

Besondere Highlights sind, so der Sportwart des Duisburger Kanu- und Segelclubs, Rouven Kasten, der Firmen Sailing Cup, zu dem sich bis jetzt bereits 12 Unternehmen angemeldet haben, sowie die „Meisterschaft der Stadtmeister Regatta“, bei der die Stadtmeister aus 2010 gegeneinander im Wettstreit segeln, um den Meister aller Klassen von Duisburg zu ermitteln.Art und Sail stellt dafür ihre Segel zur Verfügung. Es sind besondere Segel die von Künstlern gemalt wurden.



Wer bei allen veranstaltenden Clubs vorbeischaut und sich einigen seemännischen Aufgaben stellt, kann sogar einen Segelscheinkurs für den amtlichen Sportbootführerschein Binnen gewinnen, samt Prüfungsgebühr.

Adressen:

Duisburger Segel-Club, Kalkweg 239 b, 47279 Duisburg
Duisburger Kanu- und Segel-Club, Strohweg 12, 47279 Duisburg
Duisburger Yacht-Club, Strohweg 4, 47279 Duisburg

das komplette Programm befindet sich hier :
http://www.duisburg-segelt.de/pdf/Duisburg-Segelt-2011.pdf

Ein Bericht von Radio Duisburg :
http://www.radioduisburg.de/Lokalnachrichten.1381+M5fc20edecbc.0.html


Anfahrt :
http://www.duisburg-segelt.de/anfahrt.html


Die Presse ist herzlich eingeladen von besonderen Pressebooten Fotos auf See zu machen.
Anmeldung ist jedoch erforderlich.





Dienstag, 5. April 2011

Industriestandort Deutschland hat Zukunft - IHK Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg - lifePR

Industriestandort Deutschland hat Zukunft - IHK Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg - lifePR



Social Media - innovative Formen der Unternehmenskommunikation

Facebook, Twitter, Youtube und Flickr etc. verbreiten sich rasant. Allein Facebook hat bereits über 10 Millionen Mitglieder in Deutschland und ist eine der führenden Kommunikationsplattformen. In einer Info-Veranstaltung der IHK Nordschwarzwald zum Thema Social Media verdeutlichten alle Referenten: Soziale Netzwerke und das eigene Profil darin gehören heute zum digitalen Leben der Menschen. Dies biete neue Möglichkeiten der Kommunikation und Information - auch für die Wirtschaft der Region.

Deutliches Signal aus dem Web 2.0
Pforzheim, 2010-11-11. Ein deutliches Signal aus dem Web 2.0: Teilnehmer haben „live“ während der IHK-Veranstaltung „getwittert“ und erhielten nur zehn Minuten später Rückmeldungen auf Ihr Smartphone. Eins wurde deutlich: Social Media bietet gerade dem Handel neue Kommunikationswege. Allerdings steht auf der Soll-Seite: Hoher Arbeitsaufwand und die Hinnahme „gnadenloser“ Transparenz für den Anbieter.
Social Commerce bedeute vor allem, dass die Kunden in vielen Formen beteiligt werden können, sei es bei der Preisgestaltung bis hin zum Shop-Design. Genauso können sie im Bereich des Anbieters kommunizieren, sich bspw. über Produkte oder Dienstleistungen ungefiltert unterhalten und Bewertungen abgeben, so Professor Andreas Kaapke (Duale Hochschule) in seinem Vortrag. „Die Entwicklung in diesem Bereich ist atemberaubend, wenngleich die ,Digital Natives', d.h. die mit Webtechnologien aufgewachsenen jüngeren Nutzergruppen, Social-Media-Anwendungen virtuos beherrschen.“ Dies gelte etwa für Facebook-Shops, in denen sich Nutzer als Kunden beraten lassen und sich über die Produkte des Shops unterhalten können. „Es reicht nicht aus, einfach nur dabei zu sein, ein Shop-Betreiber muss die Diskussion beobachten und sich beteiligen“, erklärt Kaapke. Dies werde letztendlich von den Nutzern auch finanziell honoriert.
Für den Referenten Tom Kellersohn, Geschäftsführer der Agentur Orange Pepper Design, sei die Teilnahme des Anbieters über Soziale Netzwerke inzwischen nicht mehr wegzudenken: „Markenkommunikation bedeutet: Berichten und häufig nennen. Dies bewirkt im Idealfall ein positives und ehrliches Feedback.“ So habe z.B. der Ikea-Konzern Kritik an Produkten nicht unterdrückt sondern diese mit der Stellungnahme kommentiert, sofort Abhilfe zu leisten. Dies wurde in den Communities als sehr positiv bewertet, so Kellersohn.

Unternehmen haben den Trend „Social Media“ für sich erkannt
Auch andere bedeutende Unternehmen haben den Trend „Social Media“ für sich erkannt und suchen nach Strategien, diese Kommunikationsplattformen erfolgreich für sich zu verwenden. Wie die IKEA Deutschland GmbH & Co. KG kommunizieren sie mit ihrer Zielgruppe über Angebote, Service und Bewertungen der Leistungen des Unternehmens. Kellersohn zeigte die wichtigsten Social Media-Kanäle für Unternehmen mit dem Hinweis, dass man nicht überall präsent sein müsse, da die Teilnahme letztendlich einen hohen Aufwand bedeute.

Rechtlichen Fragestellungen im Umgang mit Social Media
Rechtlichen Fragestellungen im Umgang mit Social Media erklärte Anwalt Henning von Restorff von der Kanzlei Ladenburger. So sei das vertragliche Rechtsverhältnis zum Nutzer häufig durch eine Übermacht des Anbieters gekennzeichnet - also nicht nur im technischen Bereich. Dies bewirkt oft eine willkürliche Entscheidungen des Anbieters der Plattform. Letztendlich gelte auch hier das Telemediengesetz und das Presserecht, wonach Werbung und redaktionelle Inhalte erkennbar klar voneinander getrennt sein müssen sowie die Pflicht zur Anbieterkennzeichnung. „Selbstverständlich gilt auch im Bereich Social Media das Marken- und Wettbewerbsrecht“, erläutert der auf Medienrecht spezialisierte Anwalt.

Immer mehr Webseiten werden öfter aus sozialen Netzwerken angeklickt als beispielsweise aus Google. In den USA sind die sogenannten Firmen-Fanseiten bei Facebook schon seit längerem ein gern und häufig genutzter Werbeweg. Mit über sieben Millionen aktiven Facebook-Nutzern in Deutschland erkennen auch viele deutsche Unternehmen das Potenzial des sozialen Netzwerks.
 Neben Facebook gibt es noch viele andere Social Networks wie z.B. XING, StudiVZ/MeinVZ oder MySpace, aber Facebook ist unter den sozialen Netzwerken das, was Google unter den Suchmaschinen ist: Marktführer. Wir zeigen Ihnen beispielhaft, wie Sie in 4 einfachen Schritten, eine Firmen-Fanseite bei Facebook anlegen.

Schritt 1: Fanpage anlegen

Legen Sie eine Fanpage für Ihr Unternehmen an! Dazu benötigen Sie keine besonderen EDV-Kenntnisse. Auf http://de-de.facebook.com/pages/create.php tragen Sie lediglich Art und Namen Ihres Unternehmens sowie Ihre (Geschäfts-) E-Mail-Adresse ein.
ACHTUNG: Wenn Sie bereits ein privates Konto bei Facebook haben, achten Sie darauf, dass Sie während der Erstellung der Fanpage nicht angemeldet sind und auch nicht die gleiche Mail-Adresse benutzen.

Schritt 2: Inhalte anlegen

Als erstes laden Sie ein Profilfoto hoch. Unter „Info” geben Sie nun die wichtigsten Unternehmensdaten ein (Kontaktinformationen, Öffnungszeiten). Auf der „Pinnwand” können Sie erste Nachrichten für Ihre zukünftigen Fans verfassen. Stellen Sie sich als Ansprechpartner kurz vor oder veröffentlichen Sie die neuesten Unternehmens-Nachrichten. Zusätzlich können Sie unter „Fotos” Bilder Ihrer Produkte veröffentlichen, unter „Links” einen Hinweis zu Ihrem Webshop einfügen oder unter „Veranstaltungen” auf Messen und Firmenveranstaltungen hinweisen.

Schritt 3: Fans gewinnen

Nun brauchen Sie natürlich Fans. Die ersten Anhänger müssen Sie selbst werben, indem Sie die Seite über den integrierten Button Mitarbeitern und Bekannten vorschlagen. Sobald Sie 25 Fans haben, können Sie unterhttp://www.facebook.com/login.php eine sogenannte Vanity-URL anlegen (zum Beispiel www.facebook.de/firmaXY). Diese eingängige URL können Sie z.B. auf Ihre Visitenkarten oder das Firmenbriefpapier eindrucken lassen. Außerdem sollten Sie Ihre Facebook-Seite in Ihren Internetauftritt integrieren. Das geht am besten mit den sogenannten „Widgets” oder „Social Plugins”.



Durch Klicken des Gefällt mir”-Buttons werden Website-Besucher automatisch Ihre Fans auf Facebook. Etwas auffälliger geht es mit der"Likebox" oder "Fanbox" . Hier können die Besucher Ihre neuesten Nachrichten auf Facebook lesen und sehen, wer bereits Fan Ihres Unternehmens ist.
Zusätzlich können Sie auf Facebook kostenpflichtige Werbe-Anzeigen für Ihr Unternehmen schalten.

Schritt 4: Kundenbindung

Haben Sie die ersten Fans für Ihre Unternehmensseite begeistert, müssen Sie sie bei der Stange halten. Informieren Sie auf Ihrer Pinnwand über attraktive Sonderangebote, lassen Sie Ihre Fans abstimmen, welchen Artikel sie gerne nächste Woche im Angebot hätten oder welche neue Geschmacksrichtung, Farbe oder Verpackungsgröße in Ihrem Sortiment noch fehlt.
Facebook bietet außerdem eine Plattform für Ideen-Wettbewerbe zu Produkten, Verpackungen oder Werbeslogans, mit denen Sie eine Identifikation der Fans mit Ihrer Marke schaffen und ganz nebenbei viele nützliche Anregungen erhalten. Auch Gewinnspiele sind eine gute Möglichkeit, um Fans zu begeistern. Allerdings müssen Sie hierfür eine Anwendung in Ihre Facebook-Seite einbinden, da Gewinnspiele auf der Unternehmensseite selbst in den Facebook-Richtlinien verboten sind. Nähere Informationen zu den verschiedenen Anwendungen finden Sie hier.
Egal mit welchen Ideen Sie Fans für Ihr Unternehmen begeistern möchten, beachten Sie stets einen Grundsatz: Fans wollen umsorgt werden. Beantworten Sie Fragen und sorgen Sie dafür, dass es mindestens einmal pro Woche etwas Neues auf Ihrer Seite zu sehen oder zu lesen gibt. Das ist nicht in fünf Minuten erledigt! Wenn Sie Facebook als erfolgreiches Marketing-Instrument nutzen möchten, müssen Sie vor allem am Anfang einige Stunden pro Woche investieren. Die Marketing-Erfolge sind im Gegenzug kostenlos.

Quelle: Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart.