Die Idee hatte einmal eine griechische Sängerin namens Melinda Mercouri.
( 1920 geborene erfolgreiche Schauspielerin, Sängerin und Politikerin - nähere Infos dazu gibt's hier http://de.wikipedia.org/wiki/Melina_Mercouri - da ich jetzt nicht näher drauf eingehen möchte)
2006 haben sich 53 Städte des Ruhrgebiets dazu entschlossen, eine gemeinsame Bewerbung für die Kulturhauptstadt 2010 abzugeben. Da sich aber eine Region nicht alleine am Wettbewerb beteiligen kann, übernahm die Stadt Essen mit dem Slogan
" Essen für das Ruhrgebiet "
diese Aufgabe und - gewann !!
Die Industriekultur des Ruhrgebiets und das "Miteinander Leben" von Einheimischen und Migranten - immerhin 170 verschiedener Nationalitäten - gaben den Ausschlag für die Nominierung.
Fritz Pleitgen, der frühere WDR Intendant und Oliver Scheytt,
Essens ehemaliger Kulturdezernet übernahmen die Leitung.
Essens ehemaliger Kulturdezernet übernahmen die Leitung.
Die beteiligten Städte wollen nicht nur ihre eigenen Projekte umsetzen -
sondern es wird auch ein gemeinsames Vorhaben geben,
zu dem alle ihren individuellen Teil beisteuern wollen.
Die Städte im Einzelnen sind:
Alpen, Bergkamen, Bochum, Bönen, Bottrop,
Breckerfeld, Castrop Rauxel, Datteln, Disnlaken, Dorsten,
Dortmund, Duisburg, Ennepetal, Essen, Fröndenberg,
Gelsenkirchen, Grevelsberg, Gladbeck, Hagen,Haltern am See,
Hamm, Hamminkeln, Hattingen, Herdecke, Herne,
Herten, Holzwickede, Hünxe, Kamen, Kamp-Lintfort,
Lünen, Marl, Moers, Mülheim an der Ruhr, Neunkirchen-Vluyn,
Oberhausen, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Rhienberg, Schermbeck,
Schwelm, Schwerte, Selm, Sonsbeck, Sprockhövel,
Unna, Voerde, Waltrop, Werne, Wesel,
Wetter, Witten, Xanten
Die Eröffnungsfeier auf der Zeche Zollverein in Essen zu veranstalten war eine der besten und richtigen Entscheidung. Bei der Eröffnung wurde die Vergangenheit des Ruhrgebiets in eindrucksvollen Bildern dargestellt wie es keine Kulisse besser hätte darstellen können.
Wir waren Kohle, wir waren Stahl - wir waren grau und dreckig - heute sind wir bunt und vielfältig.
Nach Schätzungen der Stadt Essen besuchten Samstag und Sonntag zusammen mehr als 200.000 Touristen die Zeche Zollverein um diesen wunderbaren Wandel zu feiern - doppelt so viele wie erwartet.
sondern es wird auch ein gemeinsames Vorhaben geben,
zu dem alle ihren individuellen Teil beisteuern wollen.
Die Städte im Einzelnen sind:
Alpen, Bergkamen, Bochum, Bönen, Bottrop,
Breckerfeld, Castrop Rauxel, Datteln, Disnlaken, Dorsten,
Dortmund, Duisburg, Ennepetal, Essen, Fröndenberg,
Gelsenkirchen, Grevelsberg, Gladbeck, Hagen,Haltern am See,
Hamm, Hamminkeln, Hattingen, Herdecke, Herne,
Herten, Holzwickede, Hünxe, Kamen, Kamp-Lintfort,
Lünen, Marl, Moers, Mülheim an der Ruhr, Neunkirchen-Vluyn,
Oberhausen, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Rhienberg, Schermbeck,
Schwelm, Schwerte, Selm, Sonsbeck, Sprockhövel,
Unna, Voerde, Waltrop, Werne, Wesel,
Wetter, Witten, Xanten
Die Eröffnungsfeier auf der Zeche Zollverein in Essen zu veranstalten war eine der besten und richtigen Entscheidung. Bei der Eröffnung wurde die Vergangenheit des Ruhrgebiets in eindrucksvollen Bildern dargestellt wie es keine Kulisse besser hätte darstellen können.
Wir waren Kohle, wir waren Stahl - wir waren grau und dreckig - heute sind wir bunt und vielfältig.
Nach Schätzungen der Stadt Essen besuchten Samstag und Sonntag zusammen mehr als 200.000 Touristen die Zeche Zollverein um diesen wunderbaren Wandel zu feiern - doppelt so viele wie erwartet.
Der Höhepunkt war die Premiere der Vorstellung -
die Hymne von Herbert Grönemeyer... "komm anne Ruhr"
(siehe <--- Link...)
die Hymne von Herbert Grönemeyer... "komm anne Ruhr"
(siehe <--- Link...)
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